
Röchling Stiftung: Förderprogramm zur nachhaltigen Reduzierung von Plastikmüll
Die 1990 gegründete Röchling Stiftung unterstützt mit ihrem Förderprogramm „Zeigen, was geht“ Projekte von gemeinnützigen Organisationen, die andere inspirieren und begeistern, Kunststoffmüll zu vermeiden und sich für einen verantwortungsvollen Umgang mit Ressourcen einzusetzen.
Vorhaben, die beispielsweise Menschen im Alltag merklich helfen ressourcenschonende Kaufentscheidungen treffen zu können oder bei denen digitale Lösungen zur Plastikmüllvermeidung entwickelt werden, werden mit einer Fördersumme von bis zu 100.000 Euro unterstützt.
„Wir sind überzeugt: Es braucht ein neues Narrativ. Motivierend statt belehrend, praxisnah statt theoretisch, ohne erhobenen Zeigefinger, chancen- statt verlustorientiert. Hier setzt unser Förderprogramm an“, lautet die Motivation, die hinter dem Förderprogramm steht.
Wichtiges auf einen Blick:
- Förderungshöhe 25.000 – 100.000 €
- Förderberechtigt sind im Sinne der Abgabenordnung anerkannte gemeinnützige Organisationen mit Sitz in Deutschland
- Förderfähig sind bereits weitgehend entwickelte und in kleinem Maßstab erprobte Projekte, deren Ziel die aktive und langfristige Vermeidung von Plastikmüll ist
- Nicht förderfähig sind Forschende, Einzelmaßnahmen, innerschulische und universitäre Aktivitäten und das Erarbeiten von Unterrichtsmaterialien, die nicht im Projekt angewendet werden sowie Lösungen zu Verbesserung des Recyclings oder zur Beseitigung bereits eingetretener Emissionen
- Ende der Bewerbungsfrist 30. September 2024
Weitere Informationen zu den Inhalten und den genauen Konditionen finden Sie auf
https://www.roechling-stiftung.de/foerderprogramm/