Udo Eckloff - HoliMaker

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Deutschland

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Entwicklungsbereich: Die beste Investition für die Mimose der Werkstoffe: HoliMaker, die manuelle Spritzgießmaschine

Entwicklungsarbeiten in der Kunststoffbranche sind mit großen Herausforderungen konfrontiert, neue Materialien und Prozesse für innovative Produkte müssen ständig entwickelt werden. Doch der Umgang mit der "Mimose der Werkstoffe" ist anspruchsvoll. CAD, Füllsimulationen, Datenblätter und Werkzeugauslegungen müssen interpretiert und kombiniert werden. Am Ende bleibt nur ein realer Spritzgießtest, um die Annahmen zu verifizieren und die nächsten Entwicklungsschritte freizugeben.

Doch diese Tests sind teuer - große Materialmengen, aufwendiger Werkzeugbau, Maschineneinstellungen, Stillstandzeiten und die zeitaufwendige Maschinenreinigung verursachen enorme Folgekosten. Wie kann man sicherstellen, dass ein Versuch erfolgreich sein würde? Wie könnte man Zeit und Geld sparen?

Bei meiner Suche nach einer Lösung für die eigene Materialentwicklung zu „Ethical Plastics® entdeckte ich das HoliMaker System - ein einfaches, manuelles Spritzgießgerät, das mit Kleinstmengen von Versuchsmaterial und standardisierten Spritzwerkzeugen arbeitet.

Mit groben Anhaltspunkten der Prozessparameter und nur 5-10 Probeschüssen kann eine Kleinserie für eine haptische Beurteilung und mechanische Prüfung erstellt werden. Die Zeitersparnis und geringen Anschaffungs- und Betriebskosten des Systems sind genau das, was benötigt wird, um einem hohen Entwicklungsstandard gerecht zu werden.

Bis zum einer Einspritztemperatur von ca. 250°C können sogar 3D harzgedruckte Werkzeuge zum Einsatz kommen. Sie ermöglichen eine schnelle Herstellung eines industriellen Spritzgussbauteils in nur 8 Stunden und 2 Minuten: 8 h Harzdruck, 2 Minuten Injektion des original Kundenmaterials. Der Vorteil beim Einsatz von 3D-gedruckten Werkzeugen gegenüber der automatischen Spritzgießmaschine: wir können max. mit 50 kg auf den Hebel einwirken und erzeugen dann einen Einspritzdruck von ca. 100 bar. Damit halten sogar filigran ausgelegte Werkzeuge einige 50 Schuss aus, genug um Ihren Kunden, der Entwicklungsabteilung oder der Materialprüfung in kürzester Zeit Hand- oder Funktionsmuster oder gar eine Kleinserie zu präsentieren. Die Einspritzmenge von bis zu 13 cm³ ist für die meisten Anwendungen vollkommen ausreichen.

Das HoliMaker System ist so die sinnvollste Investition für die "Mimose der Werkstoffe". Erfahrungen über die Möglichkeiten in allen Kunststoffbereichen zeigen, wie einfach und kostengünstig man sich mit dem HoliMaker-System an den Gesamtprozess herantasten kann!

Ausbildung MINT: Was am Ende zählt ist nicht der Stuhl sondern dass man sitzt

Für viele Jugendliche ist Kunststoffabfall nur ein lästiges Problem, der schnell entsorgt werden muss. Doch für eine Gruppe von Schüler:innen wurde es zu einer Herausforderung, die sie mit Kreativität und Entschlossenheit meisterten.

Sie lernen, wie man Kunststoff-Abfälle sammelt, sortiert und reinigt, um daraus etwas vollkommen Neues zu erschaffen und erfahren, warum Nachhaltigkeit und Umweltschutz so wichtig sind.

Durch die Möglichkeit der Verwendung von transparenten Werkzeugen konnte der gesamte Recyclingprozess auf spielerische und kreative Weise erforscht und erklärt werden. Die Schüler:innen lernten nicht nur über Kunststoffrecycling, sondern auch, das ein Erfolg durch Zusammenarbeit und technischem Knowhow eintritt.

Vorhandene Projekte mit dem HoliMaker-System sind inspirierende Beispiele dafür, wie Schüler:innen lernen können, dass Kunststoffabfall nicht nur eine Last, sondern auch eine Ressource sein kann. Mit Hilfe von MINT-Clustern, Schulen, Fablabs und HoliMaker-Systemen lernen sie aus Kunststoffabfall etwas Wertvolles zu schaffen.

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